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Laufstrecken-Tipps

Liebe Läuferinnen und Läufer,
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen schöne Lauftrecken in herrlicher Landschaft, entlang von Flüssen und Seen oder durch städtische Parks und Grünanlagen vor. Die Texte stammen von Mitarbeitern der Marathon Finanz AG und von Läuferinnen und Läufern aus dem ganzen Bundesgebiet.
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Viel Spaß beim nächsten Lauf wünscht Ihnen
das Team der

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  Archiv der Laufstecken-Tipps  

Berliner Havelstrecke


(Von Hanno Stöcker, Berlin)

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Die Havel ist die Ostsee der Berliner. Entsprechend hat das Ostufer schöne Sandstrände - wacker hält sich das Gerücht, die Sandmassen seien aus Travemünde angekarrt worden ...

Die Strecke ist nachmittags oder an Sommerabenden am schönsten, weil man zwar im Sonnenschein läuft, diesem aber wegen der Bäume nicht direkt ausgesetzt ist.

Wir starten am S-Bahnhof Nikolassee (hier kann man auch parken) und denken an ein paar Euro, damit der Rückweg per S-Bahn erfolgen kann. Wir überqueren die AVUS auf der Fußgängerbrücke und passieren einen gigantischen Currywurst-Imbiß, vor dem üblicherweise dutzende blinkender Motorräder stehen - nicht ärgern, nur wundern: die "Spinnerbrücke" trägt ihren Spitznamen längst offiziell - Kommentar überflüssig. An der T-Kreuzung biegen wir rechts ab - gut einen Kilometer führt der Weg an der Straße entlang, ehe links die Havelchaussee abzweigt, Berlins längste Straße, auf der allerdings konsequent 30 km/h gilt.
Wir folgen der Straße und erreichen nach weiteren 1,5 km das Wasser. Jetzt passieren wir einen für Berliner sehr wichtigen Strandabschnitt, den Conny Froboess wohl im Hinterkopf hatte, als sie in den 50-er-Jahre sang: "Pack die Badehose ein ..". Hinter der Insel Lindwerder biegt die Straße rechts ab, wir aber halten uns hart am Ufer und überqueren den Parkplatz.

3 km führt der Weg nun unterhalb des backsteinernen Grunewaldturms (zu Ehren Kaiser Wilhelms des Ersten erreichtet und daher früher "KWT" - Kaiser-Wilhelm-Turm - genannt) direkt auf die Halbinsel "Schildhorn" zu. Das gleichnamige Gasthaus mit Bootsanleger war in den 80er Jahren d-e-r Geheimtipp solventer West-Berliner.   Grunewaldturm

Wer mag, kann die kleine Landzunge mitnehmen und einen km länger laufen. Dann geht es wieder auf die Havelchaussee zu die letzten Meter an der Havel entlang. Wir nutzen die erste Straße rechts hoch ("Am Postfenn") und folgen ihr 600 m, ehe es rechts zum Teufelsee abzweigt. Er liegt quasi "hinter" dem Teufelsberg, der aus Trümmern nach dem zweiten Weltkrieg aufgeschüttet wurde, vor der Wende ein US-amerikanischer Horchposten war und auch schon als Austragungsort für den Ski-WM-Zirkus diente.

Wir umrunden den See weiträumig und folgen den hinweisen zum S-Bahnhof Grunewald, den wir nach weiteren 1800 m hinter der AVUS-Unterführung erreichen. Wem die 15 km bisher nicht reichen, kann vor der Unterführung rechts abbiegen und schnurgerade parallel zur AVUS 8,6 km zurücklaufen - danach jedoch hat man sich seine Curry an der Spinnerbrücke aber redlich verdient.


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